Nachdem ich ein bisschen verschlafen hatte, dass ich an der Reihe bin (mal wieder typisch für mich...), kommt jetzt endlich mein Post dazu!
Die Idee kam bei Twitter auf und die anderen Beiträge könnt ihr bei
Amélie,
Katrin,
Steffi,
Jenny und
Mia sehen.
Ich muss sagen, dass ich prozentual gesehen wirklich viel von meinem Geld für Kleidung ausgebe. Bei weitem den größten Teil sogar. Es gibt einfach immer irgendwo ein Teil, das ich gerne haben möchte, nicht in Deutschland versteht sich, aber bei New Look und Asos könnte ich einfach Unsummen lassen. Darum platzen meine Kleiderschränke auch aus allen Nähten.
Mia hat das ähnlich beschrieben, es ist zum Teil das Gefühl, dass man so ein hübsches Teil einfach nicht mehr bekommt und es jetzt haben MUSS. Wenn ich überlege, dass ich den Großteil meines Lebens absolut unzufrieden mit und in meiner Kleidung war... Als dicker Teenager in den frühen 90ern hatte man wirklich extrem wenig Auswahl und das prägt. Manchmal komme ich mir vor wie ein Drache, der statt eines Goldschatzes Klamotten an sich rafft und dann darauf sitzt und nichts mehr hergeben will. Wobei ich immerhin noch ab und an aussortiere. ;)
Andererseits bin ich natürlich ziemlich eitel, habe das Privileg fast mein ganzes Geld für Unfug ausgeben zu können und liebe Mode. Außerdem ist mein Kleiderschrank ein bisschen ein Sparbuch für mich, wenn ich mal für irgendwas Geld brauche, verkaufe ich einfach was davon. (Ja, ich bin seltsam. ;))
Jetzt aber mal zum wichtigen Teil dieses Posts:
Meine Sachen sind auf zwei Kleiderschränke mit zusammen 2,80m verteilt, wobei der obere Teil des Kleineren Bettwäsche und Handtücher beherbergt. Ordnung herrscht da eher weniger und weil ich zu faul zum Bügeln und Falten bin, hängen die meisten Teile auf Bügeln. Außerdem habe ich noch eine Taschenkommode, in der auch meine Badeanzüge/Bikinis, ein paar Leggings, Handschuhe etc. verteilt sind. Schuhe sind im Moment in Sammelboxen unterm Bett und noch in Umzugskartons, weil wir ja hier keinen tollen Wandschrank haben und noch Schuhregale fehlen. Daher schätze ich die Schuhe zum Teil, weil die Kartons noch schön gestapelt hinter der Schlafzimmertür stehen.
Ich muss allerdings sagen, dass ich gedacht hätte, es wäre mehr, weil eben alles vollgestopft ist.
Kleider (& Tuniken): 83
Röcke: 28
Blusen/Hemden: 16
T-shirts: 30
Tops: 7
Pullover/Langarmshirts: 23
Oberteile: 12
Jumpsuits: 2
Hosen: 2
Jeans: 15*
Shorts: 3
Leggings: ca. 16
Strumpfhosen: unzählbar & viele Fehlkäufe
Shrugs: 4
Strickjacken: 10
Jacken/Mäntel: 16
Überwurfjacken/Kimonos**: 4
Blazer: 2
Schuhe: 70-90
Gürtel: 15
Bodies: 2
Bikinis/Badeanzüge: 6
Taschen: 60-70***
Schals/Tücher: ca 15
* darunter auch einige die nicht mehr/im Moment nicht richtig passen
** mehr oder weniger durchsichtige Jacken wie z.B.
diese, diese oder
diese
*** geschätzt, hatte ich vor ein paar Monaten mal gezählt
Ich wollte eigentlich noch Fotos von den Schränken von außen machen, aber zum Einen ist das Zimmer noch nicht ganz fertig und zum Anderen ist auch nicht aufgeräumt. Ich bin halt nicht so ordentlich. :D So könnt ihr aber mal sehen, dass es Zeit wäre auszusortieren (NEEIIIINN!!) oder für größere Schränke (!!).
Ich weiß gar nicht wer jetzt dran ist, oder war ich schon das Schlußlicht?