Dienstag, 26. März 2013

Reclaim your body

Dieser Post ist in den letzten Wochen langsam gewachsen, ich habe viel daran geschrieben, viel wieder gelöscht und ich hoffe, dass ich halbwegs ausdrücken kann, was mir auf dem Herzen liegt.

Die Sache ist die, dass ich eigentlich nie wirkliche Probleme damit hatte, wie mein Körper ausgesehen hat. Als dünnes, hübsches Kind mit langen Locken schon mal gar nicht (wie oft ich gehört habe, ich würde wie eine Puppe aussehen...) und als ich dann ab der dritten Klasse pummeliger wurde, hat mich selbst das eigentlich nie gestört. So war eben mein Körper und das war auch vollkommen in Ordnung so. Doch so ab der sechsten Klasse war dann irgendwie alles anders. Die Schonzeit der Kindheit war vorbei und so blieb auch ich nicht davon verschont auf Grund meines Körper beurteilt zu werden. Traurigerweise muss ich mich wohl glücklich schätzen, dass das nicht schon vorher passiert ist. Auf jeden Fall war es von da ab irgendwie unheimlich wichtig, wie ich aussehe. Wieviel ich wiege. Welche Kleidung ich trage. Gut, ich war immer etwas schüchtern und "socially awkward", was mir den Umgang mit anderen Kindern/Jugendlichen immer etwas schwer gemacht hat, aber Fakt ist, dass sehr oft mein Körper thematisiert wurde.

Das ist heute nicht anders, nicht nur, aber vor allem als Frau sieht man sich ständig Schönheitsidealen ausgesetzt. Vorallem von Medien und Werbung wird auf uns eingedroschen. Zu dick, zu dünn, zu groß, keine perfekte Haut, zu wenig Make-up, zu viel Make-up, krumme Nase, zu viele Schönheits-OPs. Man kann nicht mal ansatzweise versuchen all diesen Idealen zu folgen, weil sie sich derart widersprechen und ständig ändern. Nicht nur, dass die Sichtweise was erstrebenswert ist und was nicht völlig subjektiv ist, sollte man zudem nicht vergessen, dass ganz ganz viele dieser Dinge von der Industrie gesteuert werden. Natürlich haben sie ein Interesse daran, dass die Menschen dünn sein wollen und versuchen möglichst schön zu sein - sie verdienen daran. Sie verdienen sich sogar dumm und dämlich daran! Das Perfide ist, dass sie es geschafft haben uns so einzuwickeln, dass wir auch noch "Hurra" schreien, wenn wieder eine neue Diät, Trendsportart, Wundermittel etc. am Horizont auftaucht.

Wenn ich mich in meiner eigenen Filterbubble (Twitter und Blogs) so umschaue, schwimme ich auf einer Welle von Akzeptanz und Verständnis. Fat Acceptance, Body Positivity, feministische Blogs - da ist sicher auch nicht alles perfekt und es gibt jede Menge Diskussionsbedarf, aber es hat mir in den letzten Monaten extrem den Rücken gestärkt und mein Weltbild erweitert.

Umso krasser und erschreckender ist es allerdings, wenn ich dann außerhalb dieser sicheren Gefilde auf Fatshaming, Bevormundung und Diskriminierung stoße. Besonders traurig finde ich es, wenn diese aus den vermeintlich eigenen Reihen kommt. Natürlich hat jeder das Recht auf seine eigene Meinung und kann mit seinem Körper machen, was er will, aber wenn dabei impliziert oder ausgedrückt wird, dass nur dies der einzig richtige Weg ist, finde ich das fatal.

Für mich bedeutet Plus Size Bloggerin zu sein, nicht nur Mode zu präsentieren und nett in die Kamera zu lächeln. Ich möchte mich hier auch nicht rechtfertigen müssen, wieso ich dick bin oder relativieren und erzählen, dass ich mich ja eigentlich total gesund ernähre und viel Sport treibe (was ich nicht immer bzw gar nicht tue). Ich finde das einschränkend und unnötig. Die politische/gesellschaftliche Komponente, ist mir mindestens genauso wichtig, wie der reine Modeaspekt.* Als dicker Mensch selbstbewusst zu sagen "Ich bin wie ich bin und muss mich nicht rechtfertigen" ist eine größere Sache, als es zunächst scheint, viele fühlen sich allein dadurch schon provoziert und meinen sie müssten das niedermachen.

Eigentlich ist es doch ganz "einfach":
Niemand hat sich dafür zu entschuldigen oder zu rechtfertigen was er ist und wie er aussieht. Niemand hat das Recht  daran Kritik zu üben und anderen seine Meinung aufzuzwingen. Niemand muss gesellschaftliche Normen erfüllen, wenn es um den eigenen Körper und den Lebenswandel geht. Die vorherrschende Meinung ist nicht immer richtig, es lohnt sich alles zu hinterfragen.
Es ist euer Körper und ihr allein entscheidet was ihr damit tut, egal wie unverständlich/dumm/ungesund/unvernünftig etc. eure Entscheidungen von anderen emfpunden werden.

Für mich sind das mittlerweile grundlegende Dinge, auch wenn ich mich nicht immer genug daran halte und teilweise vorschnell urteile, aber wichtig ist doch, dass man sich dessen bewusst ist und daran arbeitet. Seid nett und respektvoll zueinander, das ist mein etwas naives Schlusswort.


*Wobei ich tatsächlich viel zu wenig dazu in meinem Blog schreibe, weil ich finde andere können das immer viel besser, fundierter und eloquenter ausdrücken. :/

16 Kommentare:

  1. hey süße <3 ich kenne zwar aus meiner kindheit keine schlechten erfahrungen und auch so im erwachsenen leben keine direkten anfeindungen usw, aber ich bekomme es massiv beim lesen anderer blogs mit. wie dort respektlos kommentiert wird ist wirklich schockierend.

    dieser ganze wahn wird durch die anonymität des internets noch mehr verstärkt.

    wenn ich das "ich bin dick und halte mich gesund" gelesen hatte, wußte ich erst gar nix zu sagen.warum müssen sich dicke rechtfertigen das sie doch trotz des fett seins gesund leben, machen dünne doch auch nicht und leben trotzdem ungesund. das nervt mich alles ungemein!

    ich lebe mein leben und andere sollen ihrs leben.
    mein körpergewicht steht nicht zur diskussion

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    1. Zum Glück bekomme ich selbst sowas auch eigentlich gar nicht mehr zu hören, also jedenfalls nicht in meinem privaten Umfeld, aber ich sehe ja auch was auf anderen Blogs oder bei Facebook (...) los ist. Schockierend ist das richtige Wort. :/

      Wenn man eh gerade schlechte Laune hat und seinen Frust dann völlig anonym bei Anderen abladen kann, ist das Internet natürlich ein riesiger Trollspielplatz.

      Zum einen müssen sie sich nicht rechtfertigen, zum anderen finde ich es schlimm, wenn in "gute Dicke" und "böse Dicke" unterteilt wird. Besonders schlimm von Leuten, die es eigentlich besser wissen sollten...

      Den letzten Absatz kann ich nur so unterschreiben. :)

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  2. Du hast Recht - 100 Prozent.

    Und doch stehen wir letztlich alle in einem Spannungsfeld zwischen eigenen Wünschen, Vorstellungen von Perfektion, anderen Meinungen, "öffentlicher" Meinung ect. Es ist oft schwer, herauszufiltern, was man "körpertechnisch" wirklich selber will und was man annimmt von außen.

    Will ich schlank sein, weil ich das schön finde oder weil die Werbung suggeriert, ich könnte nur so schön sein? Die Antwort ist oft gar nicht so leicht zu finden.
    Und wenn ich entscheide, nicht abzunehmen - mache ich das für mich oder weil ich einen Kontrapunkt/ein Statement setzen will? Ist mir wirklich egal, wie Männer (oder allgemein potenzielle Partner) das finden oder verletzt es mich doch, wenn ich abgewiesen werde, weil ich dick bin? Und wie gehe ich damit um?

    Ich finde solche Diskussionen wirklich wichtig - vor allem, weil man Alltag oft vergisst, in sich reinzuhören, was sowas angeht. Was will ich selber? Die Frage sollte man sich immer wieder mal stellen und abklopfen, ob man auf "seinem" Weg ein Stück weitergekommen ist oder nicht. Ich selbst tue mich auch oft schwer.

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    1. Da kann ich nur zustimmen. Es ist ungemein schwer zu unterscheiden, was man selbst will und was man will, weil es einem einfach so vorgemacht wird. Das sind ja Strukturen in die man völlig eingebunden ist, das muss man auch erstmal merken und hinterfragen und selbst dann ist es noch schwierig.

      Finde ich unrasierte Frauenbeine nun nicht schön, obwohl ich eigentlich genau weiß, dass das nur ein Ideal ist, dem ich nicht folgen muss, weil sie mir nicht gefallen, oder weil ich gewohnt bin, dass sie mir nicht gefallen dürfen/sollen? Um mal ein persönliches Beispiel zu nehmen, das mich auch beschäftigt.

      Es ist wirklich ein sehr komplexes Thema, dazu reicht ein Blogpost natürlich beiweitem nicht aus. Wie man letztendlich mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen umgeht ist da nochmal eine ganz andere Geschichte. Dazu braucht es auch eine gewisse innere Stärke. Aber gerade die Sache mit den Männern (oder Frauen) kann auch sehr variieren, je nachdem in welchen Kreisen man sich bewegt.

      In sich hinein zu hören kann auf jeden Fall nie schaden. :)

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  3. Denke das Wichtigste und gleichzeitig das Schwierigste ist zu lernen sich abzugrenzen und im realen Leben Personen die einem zu nahe treten, sofort über den Mund zu fahren.
    Ich bin zwar selber schlank, aber es gibt ja sonst genug Situationen in welchen man sich rechtfertigen muss. Ich reagiere da je nach Situation ziemlich hart und lasse meinen Zorn das Gegenüber spühren. Aber jeder muss wohl selber eine Lösung finden, wie man mit sowas klar kommt.
    Auf jeden Fall ist es doch toll, dass es das Internet gibt wo man Gleichgesinnte findet und sich so gestärkt fühlen kann.

    Ausserdem würde ich mich über "Äusserungen" von dir über Mode freuen.

    PS: Neben diesem blinkenden Eifelturm einen Kommentar zu schreiben macht mich wahnsinnig. :D

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    1. Das ist ein wichtiges Stichwort. Sich zu wehren, Missstände zu benennen und dagegen anzugehen. Das erfordert zwar einerseits viel Mut und Kraft, ist aber auch ungemein wichtig.

      Das Internet ist da wirklich eine große Hilfe, Informationsquelle und bietet Rückhalt. Man muss nur aufpassen wo man sich herumtreibt, auch hier gibt es genug unschöne Orte...

      Was genau meinst du mit "Äusserungen über Mode"? :)

      Ich hatte auch schon lange überlegt, den mal auszutauschen, weil ich zwar das Motiv mag, aber nicht das Geblinke. ;)

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  4. Ich stehe zu 100% hinter diesem Eintrag, sehr toll formuliert und so wahr.

    Es ist, egal ob man dick oder dünn ist, im Prinzip unmöglich all diesen Vorstellungen und Erwartungen zu entsprechen die die Gesellschaft, andere Menschen oder man selbst an sich hat. Wie du schon sagst, man ist entweder zu dünn oder zu dick, zu schlampig oder zu prüde, zu langweilig oder total übertrieben und ein Freak. Und am Ende finden man sich selbst nicht mehr wieder. Ich glaube, dass es besonders für jüngere Mädchen, so wichtig wäre, dass ihnen viel öfter gesagt und gezeigt wird, dass sie einfach darauf vertrauen sollten, dass man selbst zu sein einem in jeder Situation weiter bringt. Der Druck, der auf den Körper einer Frau ausgelöst wird, egal ob durch die Medien, das Umfeld oder den eigenen Kopf ist so enorm und so unvorstellbar unrealistisch, dass es kein Wunder ist, das Frauen völlig verunsichert sind und so ziemlich jede Frau mindestens 1 Problemzone an sich selber sieht.

    Ich finde es wundervoll, dass wir uns hier eine kleine Welt gechaffen haben, in der dieser Druck enorm abgeschwächt wird und man sich einen freien Kopf machen kann um dann gestärkt wieder in die Welt zu treten, die gedanklich noch nicht auf dem Level angekommen sind, auf dem wir uns bewegen ;D

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    1. Ich kann dir da nur zustimmen!

      Ich wünschte wirklich, man könnte mehr von der Aufgeklärtheit und Fairness, die man hier finden kann in die echte Welt transportieren. Leider ist es meistens eher so wie auf Facebookseiten von Plus Size Shops. ;)

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  5. Wenn wir jeden Menschen in seiner Optik einfach respektieren könnten, wäre die Welt schon ein Stück besser.
    Aber können wir das wirklich? Guckt nicht jeder ein bisschen länger hin, wenn jemand deutlich vom Durchschnitt abweicht - z.B. durch deutliches Übergewicht, aber auch nur Körpergröße, auffällige Outfits oder Körperschmuck? Wobei sich Letzere eben ablegen bzw. kaschieren lassen - die ersten eben nicht.

    Klar, nur gucken ist erstmal menschlich und auch okay, solange kein starren draus wird. Andere zu beleidigen, weil sie eben aussehen wie sie aussehen, ist für mich indiskutabel. Fremdschämen hoch zehn. Sowas tut man nicht.

    Aber viele tun es doch. Weil sie meinen, den gesellschaftlichen Konsens im Rücken zu haben. Und das leider auch nicht ganz zu unrecht.
    Dick gilt in unserer Zeit & Kultur nicht als schön. Wer dick ist, braucht also eine Menge Kraft, um sich gegen diesen Kritikstrom (es gibt ja viel mehr unausgesprochene Kritik als ausgesprochene) zu wehren. Und dann steht schnell die Frage: Will man immer kämpfen? Immer mutig sein und Zeichen setzen? Das ist tierisch anstrengend. Vielleicht schafft man es noch, solange man studiert und viele Freiräume hat, vielleicht Zeit, sich zu engagieren. Irgendwann ist man im Vollzeitjob und hat keine Zeit und Kraft mehr für den Kampf gegen Windmühlen. Dann wäre man vielleicht doch gerne mehr dran am optischen Durchschnitt. Schon, um nicht immer auf irgendwas Subtiles oder offen Geäußertes reagieren zu müssen.

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    1. Gucken und zur Kenntnis nehmen ist ja auch erstmal kein Problem. Alles was darüber hinaus geht, dann schon eher. Man kann aber an sich arbeiten und sich, wenn man merkt, dass man sich vielleicht nicht richtig verhält, oder Vorurteile hat, bewusst dagegen angehen und reflektieren was da los ist. Das ist natürlich Arbeit und es wird sicher immer noch Situationen geben, in denen man sich falsch verhält, ich bin da auch nicht perfekt. Aber wenn man konsequent an sich arbeitet, ist man doch auf einem guten Weg.

      Natürlich kostet es Kraft gegen den Strom zu schwimmen, aber ich denke nicht, dass ein Vollzeitjob das unmöglich macht. Man muss sich doch eh in den meisten Fällen positionieren und das erfordert Kraft. Was wäre die Alternative? Den Kampf gegen den eigenen Körper wieder aufnehmen um ihn in eine Form zu pressen, die gefälliger ist? Und wenn ja, nach welchen Regeln richtet man sich? Selbst wenn man schlank ist, wo hört man dann auf? Femininer Kleidungsstil, mehr Make-up? Was wenn man nicht schön genug ist? Das ist ein Fass ohne Boden.

      "Schwache" Tage hat sicher jeder, egal ob er nun von der Norm abweicht oder nicht. Für mich ist da die einzige Möglichkeit mit mir selbst im Reinen zu sein, mich mit all meinen Macken zu akzeptieren, an mir zu arbeiten, das Konzept von Schönheit generell zu hinterfragen, zu erkennen, dass Fixierung auf Schönheit eine schlimme Sache ist, die viele Menschen verletzt und das nach außen zu tragen. Darüber zu bloggen, zu kommunizieren. Sicher wird das die Gesellschaft nicht in ihren Grundfesten erschüttern, aber es hilft (mir) und vielleicht kann man dabei noch ein paar Menschen mitnehmen. Und ich denke auch, dass das mit einem Vollzeitjob möglich ist. :)

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    2. ich werd mich nicht anpassen, nur damit ich konfrontationen aus dem weg gehe. ich merke in meinem beruflichen umfeld keine einschränkung.

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  6. Toll geschrieben und so wahr. Danke. ;)

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  7. Ich finde den Post auch großartig - und in der Tat ist die Beschäftigung mit den von dir angesprochenen Aspekten auf den meisten Fettakzeptanz-Blogs leider viel zu selten zu finden. (Ich habe mich gerade mit einem ähnlichen Thema beschäftig, da scheint was in der Luft zu sein. ; )) Wenn es so einfach wäre, schlicht seine Garderobe auszutauschen, dann wären Selbstakzeptanz und das Suchen nach Freiräumen und persönlichen Nischen für die meisten von uns ja nicht so VERDAMMT HARTE Arbeit.
    Vielen Dank für die Anregungen und herzliche Grüße
    Nicola

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  8. Ich bin mir nicht sicher, ob Dein Beitrag sich (auch) auf den 'Die Kurven pflegen'- Artikel einer anderen Plusizebloggerin bezieht. Als ich den las, dachte ich mir erst mal, warum fällt die uns jetzt in den Rücken? Will ich das hören, wenn ich einen Plussizeblog lese? Das bläst doch wieder ins gleiche Horn, wir alle müssen in das grade allgemeingültige Schönheits/Ernährungs/Gesundheitsschema passen.Das hat doch nichts mit der vielbeschworenen und harterkämpften Selbstakzeptanz zu tun!
    Wie wohltuend dagegen Dein Post! Ich kann ihn nur voll und ganz unterschreiben.
    Viele liebe Grüße
    Elke

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    1. Ja, das war definitiv einer der Punkte, die ich aufgegriffen habe. Mir ist der Beitrag sehr negativ aufgestoßen und ich habe das "in den Rücken fallen" ganz ähnlich empfunden. Von der Argumentation und dem Tenor her ist es wirklich sehr nah an dem, was man so an Vorurteilen und Vorhaltungen um die Ohren bekommt. Genau das ist es doch wogegen Plus Size Blogs stehen (sollten).

      Es freut mich, dass dir mein Post gefallen hat. :)

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